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Artikel Umgang mit Zuhörerfragen © PolaRocket/Photocase
Umgang mit Zuhörerfragen

Vom Monolog zum Dialog

Ein Vortrag ist nicht zwingend ein Monolog. Zuhörer haben Fragen und Einwände, manche stören mit Zwischenrufen. Der Umgang damit kann die Wirkung des Vortrags schmälern oder steigern – je nachdem wie souverän und professionell der Vortragende darauf reagiert. Tipps und Tricks, wie Sie jeden Störenfried stilvoll in die Schranken weisen, charmant auf Fragen eingehen und so einen kompetenten und freundlichen Eindruck hinterlassen. zum Artikel
Artikel Führungsprinzip Freiheit © Zuki /iStock
Führungsprinzip Freiheit

Wenn Mitarbeiter Flügel bekommen

Selbstverantwortung der Mitarbeiter, Eigeninitiative, Entscheidungsfreiheit: All das macht moderne Führung aus – wird jedoch kaum praktiziert. Stattdessen gibt es Vorgaben oder Absprachen über alles, was den Wechsel einer Glühbirne überschreitet. Wie gelingt es umzudenken? So, dass Führung und Zusammenarbeit im Zeichen der Freiheit stehen? Unternehmer Carsten K. Rath berichtet von zentralen Erlebnissen und Erkenntnissen. zum Artikel
Artikel Sprechstunde beim Sprechtrainer
Sprechstunde beim Sprechtrainer

Was tun, wenn vor Aufregung die Spucke wegbleibt?

Leserfrage: Was mache ich, wenn mir vor Aufregung das Herz wild pocht, die Spucke wegbleibt, die Stimme hochrutscht? zum Artikel
Artikel Sprechstunde beim Sprechtrainer
Leserfrage: Wie gelingt der perfekte Abschluss eines Impulsvortrages? Was muss der beinhalten, wie baut man diesen auf, und wie lange sollte der Abschluss dauern? zum Artikel
Artikel Sprechstunde beim Sprechtrainer
Sprechstunde beim Sprechtrainer

Was tun, wenn getuschelt wird?

Leserfrage: Was ist zu tun, wenn das Publikum während der Rede miteinander tuschelt? zum Artikel
Artikel Sprechstunde beim Sprechtrainer
Leserfrage: Wie reagiert man von der Bühne aus auf Zwischenrufe, auf Fragen, aber auch auf kritische Anmerkungen? Lässt man die überhaupt zu? Oder redet man über sie hinweg? zum Artikel
Artikel Sprechstunde beim Sprechtrainer
Sprechstunde beim Sprechtrainer

Was macht man bei einem Blackout?

Leserfrage: Es ist das Schreckgespenst schlechthin: Man steht auf der Bühne und hat einen Blackout. Schlichtweg vergessen, was man sagen will. Was macht man? zum Artikel
Artikel Sprechstunde beim Sprechtrainer
Sprechstunde beim Sprechtrainer

Wann und wie stellt man sich dem Publikum vor?

Leserfrage: Wann stellt man sich dem Publikum vor? Während der Rede? Am Anfang? Gar nicht? Und wenn doch, wie ausführlich sollte die Eigendarstellung ausfallen? zum Artikel
Artikel Petersberger Trainertage 2016 © Lucas Heinz / managerSeminare
Petersberger Trainertage 2016

Führung auf hohem Niveau

Befehlen, beaufsichtigen, bestrafen? In einer Arbeitswelt, die auf den Mut, die Kreativität und Innovationskraft von Mitarbeitern angewiesen ist, sind diese Führungstechniken fehl am Platz. Die Petersberger Trainertage 2016 rückten drei B-Worte in den Fokus, die als Führungstools weit mehr Zukunftspotenzial haben: Es ging ums Begeistern, Befähigen und Beteiligen von Mitarbeitern. zum Artikel
Artikel Sprechstunde beim Sprechtrainer
Sprechstunde beim Sprechtrainer

Wie findet man den besten Einstieg in eine Rede?

Leserfrage: Wie steigt man am besten in eine Rede ein? Mit einer Anekdote, der Vorstellung der eigenen Person, einem Zitat, einem Witz …? Wie lang sollte der Einstieg sein? zum Artikel
Artikel Sprechstunde beim Sprechtrainer
Sprechstunde beim Sprechtrainer

Wohin mit den Händen beim Reden?

Leserfrage: Was macht man beim Reden auf der Bühne mit den Händen? Wie redet der Körper mit? Und was tun, wenn er das nicht automatisch macht? zum Artikel
Artikel Klartext als Unternehmensstrategie © photocase/zettberlin
Klartext als Unternehmensstrategie

Jetzt mal deutlich

Klartext reden – das ist ein typisches Management-Attribut. Meint man. Mithin wird fast jede Führungskraft glauben, dass sie stets deutliche Worte spricht. Die Wahrheit sieht jedoch anders aus. Oft wird Klartext mit Tacheles verwechselt. Und oft wird geschwiegen, wo es besser wäre, den Mund aufzutun. Was genau bedeutet es, Klartext zu sprechen? Und welche Prinzipien setzt es voraus? zum Artikel
Artikel Sprechstunde beim Sprechtrainer
Sprechstunde beim Sprechtrainer

Wohin soll man schauen beim Reden?

Leserfrage: Wohin guckt man eigentlich, wenn man redet? Schaut man über das Publikum hinweg? Einzelne an? Wie lange bleibt der Blick wo? zum Artikel
Artikel René Borbonus in 'characters'
Der Kommunikationstrainer spricht über seine beruflichen Stationen, was er niemals verpasst und welche Diskussion zum Thema Führung ihn aufregt. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers; www.managerseminare.de
Tutorial

Klartext reden

Klartext heißt: einen klaren Standpunkt einzunehmen und ihn offen und unmissverständlich zu kommunizieren – auch wenn das Gesagte anderen wehtun mag oder nicht zur aktuellen Stimmung im Unternehmen passt. Fünf Prinzipien helfen, die ebenso selbstverständliche wie vernachlässigte Führungstugend des Klartext redens umzusetzen. zum Artikel
Artikel Sprechstunde beim Sprechtrainer
Sprechstunde beim Sprechtrainer

Ertrage ich die Schweißperlen auf der Stirn?

Leserfrage: Auf der Bühne ist es heiß. Was tut man, wenn sich Schweißperlen auf der Stirn oder Lippe bilden? Dem Impuls des Körpers nachgeben und wegwischen oder ertragen? zum Artikel
Artikel Kommunikation für Manager © knallgrün/photocase
Kommunikation für Manager

Führungskräftig sprechen

Souverän sein. Präsent sein. Deutlich sein. Das sind wichtige Attribute einer Führungskraft. Erworben und zum Ausdruck gebracht werden sie vor allem durch die Art, wie die Führungskraft kommuniziert: ob ihre Worte kraftvoll und zentriert sind oder schlaff und zerfranst. zum Artikel
Artikel Sprechstunde beim Sprechtrainer
Sprechstunde beim Sprechtrainer

Wie vermeidet man seine eigene Langeweile?

Wenn man einen Vortrag oder eine Präsentation oft hält und sie eigentlich in- und auswendig kann: Wie vermeidet man seine eigene Langeweile? Wie wirkt die Präsentation für die Zuhörer dennoch neu und wie für sie gemacht? zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers; www.managerseminare.de
Sprache wirkt – auf unser Gegenüber wie auf uns selbst. Sprache schafft Wirklichkeiten. Umso wichtiger ist es, Sprache nicht gedankenlos zu nutzen. Gezielte Änderungen der gewohnten Ausdrucksweise haben eine nachhaltige Wirkung auf das Denken und auf die innere Haltung. Ein Ansatzpunkt zum Verbessern des eigenen Ausdrucks: Verwenden Sie passende Wörter. zum Artikel
Artikel Sprechstunde beim Sprechtrainer
Leserfrage: Wenn man Vorträge übt, kommt es einem selbst ja oft vor wie aufgesagt. Wie schafft man es dennoch, im entscheidenden Moment präsent, spontan und glaubhaft zu wirken? zum Artikel
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