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Artikel Redenschreiben
Redenschreiben

Geschichten statt Zahlen

Ein Redner ist nur so gut wie sein Redenschreiber. Das wird allzu schnell vergessen, wenn den Wirtschaftsbossen und Politikern vor Publikum die Worte wie selbstverständlich von den Lippen kommen. Ausgedacht und glattgeschliffen wurden sie im Hinterzimmer, jeder Witz ist einstudiert, jede Frage vorformuliert. Wie Reden ankommen und was Redenschreiber können müssen, erklärt Aram Bakshiam. managerSeminare traf den Redenschreiber, der unter anderem für Ronald Reagan gearbeitet hat, in seinem Büro in Washington, D.C. zum Artikel
Artikel Führen mit Zielvereinbarungen
Führen mit Zielvereinbarungen

Auf den Weg kommt es an

Zielvereinbarungen gehören zu den Klassikern der Führungslehre. Sie sind das Zauberwort, wenn Mitarbeiter zu eigenverantwortlichem Handeln motiviert und zu Höchstleistungen angepornt werden sollen. Doch der Erfolg steht und fällt mit der Qualität des Gespräches zwischen Mitarbeiter und Vorgesetztem. zum Artikel
Artikel Seminarreportage
Seminarreportage

Zur Blutprobe ins Seminar

In den 50er Jahren war der Herzinfarkt eine exotische Krankheit. Medizinstudenten eilten an die Krankenbetten, um die Symptome der Patienten zu studieren. Heute gibt es in Deutschland täglich etwa 740 Herzinfarkte, gut die Hälfte endet tödlich. Die Kosten sind enorm. Einem Kienbaum-Gutachten zufolge kostet der Herzinfarkt eines Topmanagers das Unternehmen 150.000 Mark. Das Institut Skolamed setzt dem das Seminar 'Fit im Beruf' entgegen. zum Artikel
Artikel Seminarreportage
Seminarreportage

Von Eisbären und Elefanten

Denkblockaden, Konzentrationsschwächen und Vergeßlichkeit kommen in den besten Firmen vor. Es gibt Dinge, die kann man sich einfach nicht merken, oder? Das Gedächtnistraining Mega Memory versucht, das bildhafte Denken des Menschen zu stärken, damit die Vergeßlichkeit der Vergangenheit angehört. zum Artikel
Artikel Zeitgemäß präsentieren
Zeitgemäß präsentieren

Köpfchen statt Kreide

Immer noch erinnern Seminare verdächtig häufig an die 'gute, alte Zeit' in den Hörsälen der Universitäten: Frontalunterricht mit einem in die Jahre gekommenen Tageslichtprojektor, überladene Folien und eine Interaktion, die sich auf die Aufforderung des Dozenten 'Noch Fragen?' reduziert. Ginge es hingegen nach dem Willen der EDV-Protagonisten, können wir uns längst dem audiovisuellen Edutainment in Dolby-Stereo-Sound hingeben. Doch wo ist der gesunde Mittelweg? Die professionelle Kombination aus didaktischem Know-how und cleverem Einsatz moderner Medien findet man jedenfalls nur selten. Welches Rüstzeug braucht ein Trainer? Was ist unbedingt erforderlich? Was nützlich und hilfreich? Was überflüssig? zum Artikel
Artikel Rational-Emotive Therapie
Rational-Emotive Therapie

Wer neurotisch ist, ist selbst schuld

Albert Ellis, geschäftsführender Direktor des Instituts für Rational-Emotive Therapie (RET) ist vor allem eines: fleißig. Ellis ist Autor bzw. Herausgeber von ungefähr 50 Büchern und hat mehr als 500 Beiträge in psychologischen, psychiatrischen und soziologischen Zeitschriften verfaßt. In über 40 Jahren Psychotherapie hat er es in den USA dazu gebracht, neben Sigmund Freud und Carl Rogers als einer der drei einflußreichsten Psychotherapeuten dieses Jahrhunderts angesehen zu werden. zum Artikel
Artikel Seminarreportage
Analog zum Corporate Design hat Sprach-Berater Förster „Corporate Wording“ entwickelt – ein Konzept für eine Schreibkultur im Unternehmen. In Seminaren und Büchern zum Thema will Förster zeigen, wie trockene Sprache zum lebendigen Dialog wird, wie Worte wirken und den Erfolg von Geschäftsbriefen beeinflussen. Der Kommunikationsexperte plädiert dafür, eingefahrene Schreibkanäle zu verlassen, lebendiger, bildhafter und persönlicher zu schreiben – besonders in Geschäftsbriefen. zum Artikel
Artikel Tagungstourismus
Tagungstourismus

Ich habe da mal eine Frage

Die Veranstalter von Seminaren und Tagungen haben sich schon etwas dabei gedacht, weshalb sie nur bestimmte Teilnehmerkreise ansprechen. Wenn die falschen Leute kommen und dumme Fragen stellen, ist das Desaster vorprogrammiert. Und noch etwas: Machen Sie in Zukunft einen großen Bogen um LCD-Panels. zum Artikel
Artikel Rhetorik
Schweißperlen auf der Stirn, Kloß im Hals, feuchte Handinnenflächen und Herzklopfen - fast jeder kennt die Nebenwirkungen des Vortragens. Manchem bereitet die Vorstellung, vor einer Gruppe von Leuten reden zu müssen, vorab schon schlaflose Nächte und wenn es dann soweit ist, einen Adrenalin-Stoß nach dem anderen. Doch: Wer wirksam führen will, muß souverän auftreten und andere überzeugen können. Was aber tun, wenn einem die Redekunst nicht unbedingt in die Wiege gelegt wurde? zum Artikel
Artikel ASTD-Jahrestagung 1995
ASTD-Jahrestagung 1995

Kein Training ohne Laptop

Der diesjährige ASTD-Kongreß im texanischen Dallas zeigte vor allem eines: Wirkungsvolle Methodik und Didaktik sind zunehmend eine Frage des gekonnten Einsatzes hochmoderner Computertechnik. zum Artikel
Artikel Moderation
Kaum eine Methode hat eine derartige Verbreitung und Akzeptanz gefunden wie die Moderation. In der Rolle des Moderators sind dabei nicht mehr nur Weiterbildner oder Führungskräfte gefordert, auch Vorarbeiter und Gruppenleiter müssen sich als Konsequenz abgeflachter Unternehmenshierarchien entsprechende Kompetenzen aneignen. Was ist der Grund für den unternehmensweiten Siegeszug von Pinnwand, Packpapier und bunten Karten? zum Artikel
Artikel Tagungstechnik
Interaktive und audiovisuelle Medientechnik bestimmen zunehmend das Bild in Tagungs- und Seminarräumen. Dennoch darf der Technik nur eine dienende Funktion zukommen, die Dozenten wie Teilnehmer didaktisch sinnvoll unterstützt und nicht überfordert. zum Artikel
Artikel Kongreßausblick
Kongreßausblick

Mut zu neuen Wirklichkeiten

23 namhafte Referenten wollen Ostern 1993 auf Lanzarote in Vorträgen und Workshops den Sprung in ein neues Managementdenken wagen und Anstöße weitergeben, die einengenden Grenzen unseres bisherigen Wirtschaftens hinter sich zu lassen. Der Kongreß 'Management 2001 - Der Mensch im Mittelpunkt' versteht sich - durchaus provokativ - als Antwort auf das fehlorientierte Verständnis der bisherigen Strukturen: Der Mensch als Mittel - Punkt! Geniale Erfolgsrezepturen sind daher nicht zu erwarten, jedoch eine kritische Innenschau, die an Selbstbewußtsein und Vertrauen auf die individuellen Stärken der Teilnehmer appelliert. zum Artikel
Artikel Lernen und Problemlösen
Lernen und Problemlösen

... an die Tür des Geistes klopfen

Was tut der Mensch, wenn er sich etwas geistig oder körperlich aneignet, Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten erwirbt, übt, Kompetenz entwickelt, Erfahrungen sammelt oder Probleme löst? Er lernt. Aber was hat er davon? Er entwickelt sich weiter. Lernen ist mehr als Wissensaneignung. Es ist Persönlichkeitsentwicklung. Lernen bedeutet, komplex zu denken, Zusammenhänge zu erkennen, Schlußfolgerungen zu ziehen, um Wissen in Können umzusetzen. So lernt auch jeder Mensch verschieden, hat seinen persönlichen Lernstil und unterschiedliche Strategien, um Probleme zu lösen. Wer sich darüber im klaren ist, kann zielgerichteter, weil individueller, lernen und Lösungen entwickeln - auch im Team. zum Artikel
Artikel Instrumentiertes Gruppenlernen
Instrumentiertes Gruppenlernen

IGL - Eine Lernmethode und ihr Institut

Die Idee stammt von den Amerikanern Robert Blake und Jane Mouton und fand ihre Anwendung in dem weltweit bekannten GRID-Management-Seminar: Instrumentiertes Gruppenlernen heißt die Seminarmethode, bei der Kleingruppen mit Hilfe von vorstrukturierten Unterlagen weitgehend autonom lernen können. zum Artikel
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